Einführung des Labor-Hochdruckhomogenisators
Ein Hochdruckhomogenisator für Labors ist ein modernes Gerät, das Materialien extremem Druck aussetzt, um eine gleichmäßige Partikelgrößenreduzierung, Emulgierung und Zelllyse zu erreichen. Dieser Prozess ist in Branchen wie der Lebensmittel- und Getränkeindustrie, der Pharmaindustrie, der Kosmetikindustrie und der Biotechnologie von entscheidender Bedeutung, da hier Konsistenz und Qualität von entscheidender Bedeutung sind. Im Bereich der industriellen Verarbeitung und Laboranwendungen sind Präzision und Effizienz von größter Bedeutung. SeFluid stellt stolz die Hochdruckhomogenisatorserie für Labors vor, die speziell entwickelt wurde, um die strengen Anforderungen verschiedener Branchen zu erfüllen.

Spezifikation
- Max. Druck: 200 Mpa
- Leistung: 1,5-3 kW
- Kapazität: 5-30 L/h
- Viskosität: 2000 Punkte
Funktionsweise von Hochdruckhomogenisatoren für Labors
Hochdruckhomogenisatoren, insbesondere solche, die in Laboren verwendet werden, sind für die Verarbeitung kleiner Probenmengen für verschiedene Anwendungen wie das Aufbrechen von Zellen, das Dispergieren von Partikeln oder das Emulgieren von Flüssigkeiten konzipiert. Diese Geräte funktionieren, indem sie die Probe unter hohem Druck durch einen engen Spalt pressen, was zu starken Scher- und Aufprallkräften führt, die das Material in kleinere Bestandteile zerlegen oder gleichmäßiger verteilen.
Hier ist eine detaillierte Erklärung, wie sie normalerweise funktionieren:
Probenvorbereitung:
- Die Probenvorbereitung erfolgt entsprechend den spezifischen Anwendungsanforderungen. Hierzu können Verdünnung, Mischung mit anderen Substanzen oder Vorbehandlungsschritte gehören.
Pumpensystem:
- Die Probe wird mithilfe einer Verdrängerpumpe (z. B. einer Kolben- oder Membranpumpe), die hohen Drücken standhält, in den Homogenisator gepumpt.
- Die Pumpe fördert die Probe mit einer kontrollierten Durchflussrate, um eine gleichmäßige Verarbeitung zu gewährleisten.
Druckerzeugung:
- Der Druck wird je nach Ausführung des Homogenisators entweder durch die Pumpe selbst oder durch einen separaten Mechanismus erzeugt.
- Um die für die Homogenisierung erforderliche Kraft zu erzeugen, werden hohe Drücke erreicht, die häufig im Bereich von 5.000 bis 60.000 psi (Pfund pro Quadratzoll) liegen.
Homogenisierungskammer:
- Die Probe durchläuft eine Homogenisierungskammer, wo sie Hochdruckbedingungen ausgesetzt wird.
- Innerhalb der Kammer fließt die Probe durch ein Ventilsystem oder eine kleine Öffnung, die einen schmalen Spalt erzeugt.
- Wenn die Probe durch diesen Spalt gedrückt wird, ist sie erheblichen Scherkräften und Turbulenzen ausgesetzt, wodurch die Partikel kollidieren und auseinanderbrechen.
Scher- und Stoßkräfte:
- Aufgrund der hohen Geschwindigkeit und des hohen Drucks kollidieren die Partikel miteinander und mit den Wänden der Kammer, was zur Fragmentierung führt.
- Die Größenreduzierung und Dispersion hängen vom angewandten Druck, der Viskosität der Probe und den Eigenschaften der verarbeiteten Partikel ab.
Beispielsammlung:
- Nach dem Durchlaufen der Homogenisierungskammer wird die aufbereitete Probe in einem Behälter gesammelt.
- Je nach Anwendung ist die Probe möglicherweise für weitere Analysen oder zusätzliche Verarbeitungsschritte bereit.
Steuerung und Überwachung:
- Moderne Laborhomogenisatoren sind häufig mit ausgeklügelten Steuerungssystemen ausgestattet, die eine präzise Einstellung von Parametern wie Druck, Temperatur und Durchflussrate ermöglichen.
- Sensoren und Überwachungstools tragen dazu bei, konsistente und reproduzierbare Ergebnisse sicherzustellen.
Reinigung und Instandhaltung:
- Um Verunreinigungen vorzubeugen und die Leistung des Homogenisators aufrechtzuerhalten, sind eine ordnungsgemäße Reinigung und Wartung von entscheidender Bedeutung.
- Komponenten, die mit der Probe in Kontakt kommen, müssen möglicherweise regelmäßig gereinigt oder ersetzt werden.
Hochdruckhomogenisatoren für Labors sind vielseitige Werkzeuge, die in vielen Branchen eingesetzt werden, unter anderem in der Pharmaindustrie, Biotechnologie, Lebensmittelwissenschaft und Materialforschung. Sie sind besonders nützlich, wenn eine präzise Kontrolle der Partikelgrößenverteilung und Homogenität erforderlich ist.
Homogenisierungseffekte von Labor-Hochdruckhomogenisatoren
- Schereffekt: Der kleine Spalt zwischen dem homogenisierenden Ventilsitz und dem Kern erzeugt Scherkräfte auf die Materialpartikel.
- Kavitationseffekt: Das schnell extrudierte Material erfährt einen plötzlichen Druckabfall, wodurch letztendlich eine gleichmäßige Verteilung erreicht wird.
- Kollisionseffekt: Das mit hoher Geschwindigkeit extrudierte Material trifft mit hoher Geschwindigkeit auf den Kollisionsring, was zu einer Aufprallfragmentierung führt.
Anwendungen von Labor-Hochdruckhomogenisatoren
Ein Hochdruckhomogenisator für Labors ist ein vielseitiges Gerät, das in verschiedenen wissenschaftlichen und industriellen Anwendungen eingesetzt wird. Er ist für die Verarbeitung kleiner Materialmengen konzipiert, typischerweise für Forschungs- und Entwicklungszwecke. Hier sind einige gängige Anwendungen:
Nanotechnologie:
- Nanopartikelsynthese: Mit Homogenisatoren lassen sich stabile Suspensionen von Nanopartikeln erzeugen.
- Emulsionsherstellung: Sie eignen sich zur Herstellung von Nanoemulsionen mit Tröpfchengrößen im Nanometerbereich.
Arzneimittel:
- Arzneimittelverabreichungssysteme: Homogenisatoren helfen bei der Herstellung von Liposomen, Mikrokügelchen und anderen Arzneimittelträgern.
- Suspensionen und Emulsionen: Sie werden zur Herstellung gleichmäßiger Suspensionen und Emulsionen pharmazeutischer Wirkstoffe (APIs) verwendet.
Nahrungsmittelindustrie:
- Emulgierung: Zur Herstellung stabiler Emulsionen wie Mayonnaise, Salatdressings und Milch.
- Partikelgrößenreduzierung: Zur Verbesserung der Textur und Konsistenz von Lebensmitteln wie Schokolade und Erdnussbutter.
Biotechnologie:
- Zellaufschluss: Hochdruckhomogenisatoren werden häufig verwendet, um Zellen aufzubrechen und den Zellinhalt für biochemische Analysen freizugeben oder um Proteine, DNA und andere Biomoleküle zu extrahieren.
- Enzymstabilisierung: Sie können zur Stabilisierung von Enzymen beitragen, indem sie eine schützende Umgebung um sie herum schaffen.
Kosmetika:
- Cremes und Lotionen: Homogenisatoren sorgen für eine feine Dispersion und gleichmäßige Verteilung der Partikel in kosmetischen Formulierungen.
- Sonnenschutzformulierungen: Sie helfen bei der Herstellung glatter und homogener Sonnenschutzprodukte.
Chemische Verarbeitung:
- Polymerverarbeitung: Sie können zum Dispergieren von Füllstoffen und Pigmenten in Polymeren verwendet werden.
- Klebstoffe und Beschichtungen: Homogenisatoren sind nützlich für die Herstellung von Klebstoffen und Beschichtungen mit gleichbleibender Viskosität und Partikelgröße.
Materialwissenschaften:
- Kompositmaterialien: Sie können bei der Dispersion von Verstärkungsfasern und anderen Zusatzstoffen in Matrixmaterialien hilfreich sein.
- Keramische Schlicker: Sie dienen zur Herstellung von Schlickern für die Produktion keramischer Bauteile.
Diese Anwendungen profitieren von der Fähigkeit von Hochdruckhomogenisatoren, die Partikelgröße zu reduzieren, Materialien gleichmäßig zu verteilen und stabile Suspensionen und Emulsionen zu erzeugen. Die verwendeten Drücke und Durchflussraten hängen vom zu verarbeitenden Material und dem gewünschten Ergebnis ab.
Merkmale des Labor-Hochdruckhomogenisators von SeFluid
- Strukturelle Eigenschaften: Angetrieben durch einen einzelnen Keramikkolben, präzise Steuerung der Fördermenge. Optionales Kolbenschmiergerät für längere Dichtungslebensdauer erhältlich.
- Ablaufsteuerung: Durchflussregelsystem mit variabler Frequenz, je nach Bedarf einstellbar.
- Druckkontrolle: Digitales Drucksensorsystem mit optionalem Echtzeit-Druckkurvenüberwachungssystem.
- Auspuffmethode: Online-Entlüftung, stellt den Prüfdruck nach der Entlüftung automatisch wieder her.
- Fütterungsmodus: Tri-Clamp-Selbstansaugvorrichtung mit optionalem Fütterungsbecher.
- Probenrückstände: Keine Rückstände.
- Komponententechnologie: Homogenisierende Ventilsitzkomponenten können aus Materialien wie Zirkonoxid, Wolframstahl, Diamant oder Stellite hergestellt werden. Ein- oder doppelseitige Verarbeitung, beidseitige Verwendung, Verdoppelung der Lebensdauer. Sekundäre Ventildispersion und Emulgierung sorgen für eine gleichmäßigere und konsistentere Materialverteilung.
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